Sonntag, 4. März 2012

Der Beginn und das Ende einer Arbeitswoche

Sozusagen sämtliche Angestellte fragen sich am Ende der Woche, wo denn die Zeit geblieben ist. Pausenlos saß man in Besprechungen, war auf Reisen bei Kunden und hat gefühlt 1000 Telefonate gehabt. Die Arbeit scheint nichtsdestotrotz keineswegs weniger geworden zu sein. Der Papierberg ist weiterhin so hoch wie zu Anfang der Woche und der Terminkalender für nächste Woche scheint nicht besser auszusehen. Die Mehrarbeit die in der Woche geleistet wurden sind verpufft, ohne das der Job weniger wurde. Alles auf Samstag oder Sonntag verplanen ist nicht das, was man wollte, jedoch es scheint nicht anders zu gehen. Und am Ende bekommt man mit, dass die Zeit wie im Flug vorüber ist und man ausschließlich den Job gemacht hat, ohne das Leben auszukosten.

Irgendetwas läuft falsch im Staate Deutschland. Ein geringer Teil bekommt viel Geld an den Aktienbörsen in dieser globalen Welt oder mit der Arbeit der vielen anderen. Andere finden dagegen keine Arbeit und müssen mit Hartz IV leben. Einigen fehlt sogar die Zuversicht auf eine bessere Zukunft. Sollten wir nicht in Deutschland Grundvoraussetzungen gemacht werden, in welchen jeder glücklich existieren kann?

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summi - 4. Mär, 22:35

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Zuletzt aktualisiert: 4. Mär, 22:35

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